Der Wissensvorsprung in Unternehmen ist zu einem der bedeutendsten Wettbewerbsfaktoren geworden. Unternehmen müssen also sinnvoll mit ihrem Wissen umgehen, um dauerhaft im Markt bestehen zu können. Dazu zählt u.a.:

  • Wissen auf dem neuesten Stand halten
  • Wissen konsequent anwenden
  • Wissen innerhalb des Unternehmens „verteilen“
  • Wissenslücken erkennen

Wissen dokumentieren

Wenn man an Wissensdokumentation denkt, kommen wahrscheinlich vielen erst mal umfangreiche Dokumente in Form von Fließtexten in den Sinn. Das Erstellen solcher Dokumente erfordert erst einmal sehr viel Zeit. Aber nicht nur das Erstellen, auch das Lesen und Verstehen solcher Dokumente gestaltet sich u.U. sehr schwierig. Schneller, einfacher und vor allem übersichtlicher lässt sich Wissensmanagement z.B. in Form von Mindmaps umsetzen. Mein #1 Tool hierfür ist MindMeister*. MindMeister ermöglicht es, das Mindmapping nicht nur als individuelle Arbeitstechnik, sondern auch in größeren Gruppen bzw. Teams einzusetzen.

Warum Mindmaps?

Zentrale Begriffe und Informationen werden erfasst, dynamisch angepasst sowie kompakt und strukturiert dargestellt. Ebenso lassen sich komplexe Zusammenhänge übersichtlich und nachvollziehbar visualisieren. Auch nützliche Links, Bilder oder Videos lassen sich in MindMeister einfach einbinden.

Was im Zusammenhang mit Wissensmanagement außerdem nicht zu vernachlässigen ist: Die Motivation zur Dokumentation von Wissen! Je schneller und einfacher sich das umsetzen lässt, desto höher ist die Bereitschaft, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Dazu gilt es, eine Umgebung zu schaffen, in der die Mitarbeiter ihr (implizites) Wissen gerne mit anderen teilen. Oftmals ist es ja so, dass Mitarbeiter ihr eigenes (Erfahrungs-)Wissen gerne für sich behalten. Beim Mindmapping wird die aktive Mitarbeit jedes Einzelnen sofort sichtbar und motiviert zu Engagement und Einsatz. Der Aufbau und die Dokumentation des (internen) Wissens kann somit enorm beschleunigt werden.

Wofür?

Das gesammelte Wissen und der Transfer dieses Wissens bieten sich u.a. im Bereich der Einarbeitung neuer Mitarbeiter an. Die visuelle Darstellung vereinfacht nachweislich die Nachvollziehbarkeit und das Verständnis neuer Inhalte. Mit MindMeister lassen sich z.B. firmeninterne Wissenslandkarten schnell und einfach aufbauen. Darüber hinaus kannst du mit allen mobilen Endgeräten jederzeit und von überall aus auf deine Mindmaps zugreifen.

Ein weiterer großer Vorteil von Mindmapping ist, dass es im Prinzip keine Beschränkungen (z.B. Seitenbegrenzungen) gibt. Das führt u.U. manchmal dazu, dass Mindmaps relativ groß werden. In MindMeister lassen sich aber die einzelnen Zweige leicht auf- und zuklappen, was wiederum der besseren Übersicht dient. Aber nicht nur für Wissensmanagement eignen sich Mindmaps, es gibt darüber hinaus zahlreiche weitere Anwendungsbereiche. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, kann du gerne hier mal vorbeischauen.

Mindmap

Fazit

Mindmaps sind wegen ihrer schnellen und einfachen Erstellung ein durchaus geeignetes Medium, um die Wissensbasis eines Unternehmens abzubilden, transparent zu machen und mit allen Beschäftigten zu teilen. Sie eignen sich daher prinzipiell für alle Unternehmen, unabhängig von Branche und Größe.

Falls du neu bist in der Welt des Mindmappings, kann ich dir MindMeister hierfür wirklich sehr empfehlen! Du kannst hier erst mal mit der kostenlosen Version* starten und ein wenig testen. Solltest du dich danach für ein kostenpflichtiges Abo entscheiden, kannst du dir durch die Eingabe des Promo-Codes „Rugel“ insgesamt 20% auf die Lizenzgebühren sparen (gilt auch für MeisterTask). Ich erhalte im Gegenzug eine kleine Vermittlungsprovision, worüber ich mich natürlich sehr freuen würde!

(*) Das ist ein Partner-Link. Ich empfehle dir nichts, was ich nicht selbst kenne, selbst besitze oder selbst getestet habe!